METAMORPHOSIS
SEQUEL 1
Created and written by:
Helmut Hummel- geb: 23061957
Ingolstädter Str 25
80807 München
Szene 1.1/ Vorspann:
- Ort: Irgendwo da draußen im Weltraum-
- Galaxie: Milchstraße -
- Galaktische Zeit seit Entstehung des regionalen Zeit- und Raumkontinuums: 6875000000-
- Irdische Zeitrechnung: ca 37.000 vor Christi Geburt-
Möglicherweise am Frontfenster eines offenbar riesiges Generationenraumschiff, von dem im Bild aber Nichts zu sehen ist
Majestätisch erstreckt sich vor dem Schiff ein undurchdringlich scheinendes breites Band aus Milliarden Sternen Planeten und Monden. Nach innen hin werden die hellen Punkte der Sterne immer dichter und das Band aus Sternen bildet eine flache Scheibe. Im Mittelpunkt der helle Schein des galaktischen Zentrums, dass einen schwarzen Raum um das Zentrum erhellt, in dem es wenige oder keine Sterne zu geben scheint und welches trotzdem an Leuchtkraft nicht nur die gesamte Galaxie zu überstrahlen scheint, sondern es trotz seiner geringen Größe mit unsichtbaren Kräften , aber unüberwindliche Kraft beherrscht und langsam in sich hinein zu saugen scheint. Den Mustern nach , welche all die hell leuchtende Gasfetzen und Sternenströme über Jahrmilliarden wohl nur für einen Betrachter haben müssen, scheinen alle die Sterne der Galaxis auf diese Zentrum ausgerichtet zu sein sich auf dieses hell leuchtende Etwas im Nichts zuzubewegen , das sich da in der Fern shwach als runde hell leuchtende Kugel ausmacht , während sie es in Jahrmillionen dauernden Perioden umkreisen . Im Hintergrund beginnt die erste Takt „adagio“ aus Johann Sebastian Bachs Toccata und Fuge d-moll ( BMV 565) Bei der erste Coda erfolgt eine besonders lange Pause, ebenso nach der zweiten.
Szene 1.2
Ein paar knisternde Töne unterbrochen von einigen seltsamen Tönen die von dem Sternband widerzuhallen scheinen unterbrechen die sanften Bewegungen des Schiffes während es langsam die galaktische Ebene in nördlicher Richtung zu durchqueren quert. Einige kleiner Erschütterungen erfassen das riesige Schiff. Immer wieder leuchten magnetische Ladungen um das Schiff herum auf während es sich langsam wieder von wieder ebene höchster Energie und Magnetdichte entfernt. Während es sich wie ein Vogel über langsam und mit spürbarer Kraftanstrengung nur wenige Winkelgrade über unendliche flache Scheibe dieser Galaxie genannt Milchstraße zu erheben scheint , verformt sich dass Sternenband allmählich zu einem Oval und gibt allmählich seine wahre Gestalt als eine riesige rotierende Scheibe preis das um dein nur winzig erscheinenden helle Zentrum in seiner Mitte , wo gigantische Materieumwandlungen die Energie zu erzeugen scheinen welches die Galaxie am Rotieren und damit am Leben erhält Im Hintergrund ertönt der zweite Takt der dmolll Tokkata von J S Bach. Das unsichtbare Raumschiff befindet sich jetzt auf einem Kurs etwa 3 Grad über der galaktischen Ebene in einem Bereich geringerer Sternendichte
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Szene 1.3
Langsam, gleitet das Etwas weiter über die risige flache Ebene aus Sternen die aufgrund ihrer Entfernung langsam unter ihm vorbeizugleiten schienen, begleitet von der nächsten Sequenz ( Takt 3- 8) der Toccata und Fuge in d- moll / Takt, welche der ganzen Szene mit dem majestätischen Anblick der Galaxie den Eindruck einer Prozession zu verleihen scheint.
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Szene 1.4: (fest)
Das unbekannte Etwas gleitet weiter durch die unendliche Sternenwelt. Doch plötzlich scheint sich das etwas zu bewegen. Irgendwo da unten auf der riesige Scheibe aus Sternen, nicht weit enfernt vom Standpunkt des unbekannten Betrachters , aber doch so weit entfernt wohl in „ sicher Entfernung“ dass es sich nur als ein kleiner aber immer stärker rot aufflackender Punkt unter den zahllosen Sternen in dessen Umgebung ausmacht .
Szene 1.4: (vorläufig)
Plötzlich erscheinen auf dem Bild unbekannte Schriftzeichen eines Computers, Die Zeichen sind aus aufwärts, quer und schräg verkaufenden Balken zusammengesetzt aus denen sich die einzelnen Schriftzeichen zusammensetzen. Auch kreisrunde Zeichen sind darunter. Schnell schreibt der Computer an Bord des Raumschiffes eine Folge von Zeichen und Zahlen und ein Fadenkreuz erscheint um den rot flackernden Stern, während das Bild im stärker auf diesen zoomt.
Szene 1.4 (fest)
Das rote Flackern um den Stern wird immer stärker und verleiht dessen Umgebung eine gespenstische Unruhe. Der rot flackernde Stern ist Teil eines Mehrfachsternsystemsund umkreist einen sogenannten „blauen Überriesen“ dessen grelles bläuliches Licht aber nun unter dem des roten Riesen neben ihm fast zu verblassen scheint und sich an den Randbereichen mit diesen zu einem purpurfarbenen Tönen vermischt. Keine Zweifel:. Die Instabilität von der seine Flackern zeigt an: Der rote Riese steht kurz vor seinem Ende als Stern und dürfte bald als Nova explodieren. Dabei wird sich aus dem verbliebenen schwereren Teil seiner Masse zwar noch einen weißen Zwerg bilden, wird aber damit auch in Vergessenheit geraten da er selbst wenig entfernten Zivilisationen ohne entsprechende Hilfsmittel nicht mehr auffallen wird.
Der rote Sternbläht sich immer mehr auf in seinem Todeskampf. ein wabberndes Etwas das zweitweise seine Form verändert zu einem glühender Tropfen heißen Plasmas , und der im Begriffe ist auf seinen Hauptstern ( den blauen Riesen) tropft,. Immer wieder schwappt er dabei seine runde Form zurück, bis plötzlich eine riesige Erschütterung fast zeitgleich das gesamte Sternensystem zu erfassen scheint. Der Gravitationskollaps beginnt. Nahezu ohne Zeitverlust scheint sie sich Gravitationswelle innerhalb Sekunden in die gesamte Milchstraße fortzupflanzen.
Doch schon in geringer Entfernung zu Geschehen sind die Wirkungen aber schon zu schwach um dort irgendeinen Schaden herbeizuführen. Anders das Raumschiff in dem sich unser Betrachter offenbar befindet. Ein Zittern geht durch das gesamte Schiff, wenn es denn ein solches ist und wird immer stärker begleitet von einem dumpfes tiefes Geräusch wie aus einem tiefen Schlund das von allen Seiten des Universums widerzuhallen scheint.
Nun folgt die Lichtexplosion. Eine glühende Sphäre von Licht- hell wie tausend Sonnen- beginnt sich um den Explosionsort auszubreiten. Doch auch hier: Obwohl der gammapuls wohl alles Leben in diesem Sonnensystem im Bruchteil einer Sekunde vernichtet haben dürfte, während das gesamte Sonnensystem immer noch unter der Wirkung des Gravitationskollapses bebte, beginnt sich der kugelförmige Sphäre des gewaltige Lichtblitz der sich nun in alle Richtungen auszubreiten beginnt, sich dadurch ebenso schnell wieder aufzulösen wie er entstanden ist, und schon in wenigen Lichtjahren Entfernung wird man davon nicht mehr viel merken. Je mehr er sich aber ausbreitet desto schneller scheint der erste Lichtblitz zu werden. Längst hatte man bewiesen das das Licht keinen natürliche Grenze der Geschwindigkeit darstellt und das Licht nur innerhalb der magnetischen Sphäre einer Sonne durch deren Magnetfeld eine konstante Geschwindigkeit erhält die es möglich macht, die Kräfte es Lichtes zu nützen sei es für Radioübertragung oder nur zur Beleuchtung. Kurz danach wird auch der Betrachter der Szene an Bord des imaginären Raumschiffes von den ersten Ausläufern des Röntgenpulses L erfasst, Während der Blick immer noch auf den gerade explodierten Stern gerichtet ist, bekommt das Bild das der Betrachter da verfolgt immer stärkere Störungen. Ähnlich wie ein Fernsehbild dessen Übertragung gestört ist. Noch ist es fast gleissend hell um den Stern und so sieht man deutlich das tatsächlich ein großer Teil der explodierten Masse des Sternes einen Art überdimensionalen Tropfen gebildet hat und nun in der Richtung wo es von der immensen Anziehung der Masse des blauen Riesen erfasst wird m nun auf diesen hinübergleitet. Das Rauschen das die Gammastrahlung an dem Ort an dem sich unser Betrachter zu befinden scheint m verursacht wird langsam unerträglich und die Bildstörungen nehmen zu. Der rote Stern glüht noch einmal schwach auf und erlischt. Während die Szenerie dort unten in der Dunkelheit versinkt und alles wieder so scheint als ob nichts geschehen wäre, bricht auch die Funkübertragung zusammen . Das Bild des Hologramms fällt zu einem weißen Punkt zusammen der schließlich erlischt. Ende der Übertragung
Szene 1.2
Ort: Die Erde
Zeit: ein paar Jahre später
irdische Zeitrechnung: immer noch ca 37.000 Vor Christi Geburt
eine große Flussebene am Rande eines Gebirges.
Zahlreiche prähistorische Tiere tummeln sich auf den saftigen Wiesen des Gebirgstales irgendwo am Rande der heutigen Antarktis: Einige Mammuts grasen friedlich an den rieseigen Bäumen am Rande des Urwaldes der sich entlang des feuchten Flusstales erstreckt. Eine größere Echensart hat es sich an den felsigen Abhängen gemütlich gemacht, an denen sich der Fluss vom Gebirge im Hintergrund über einen beindruckenden Wasserfall in das Tal ergießt. Nicht weit davon entfernt, in den Randbereichen des Urwaldes eine Horde Menschenaffen, die im Rudel zusammenlebend diesen Teil des Waldes erobert haben und von dessen Früchten leben. Nichts scheint die Idylle zu stören, Nur ein riesiger Säbelzahntiger scheint auf der Jagd zu sein und pirscht sich lautlos im Schutze einiger Baumgruppen an eine Herde vorzeitlicher Elche heran, die ebenfalls auf der großen Ebene grast. EInige der Affen die am Rande des Waldes offenbar Wache halten, haben den Tiger aber bereits entdeckt und warnen sofort mit lauten Gekreische ihre Artgenossen. Dort bricht etwas Unruhe aus und die kleineren Affen und Mütter klettern offenbar mal sicherheitshalber höher in die Baumkronen. Nun sind auch die Elche gewarnt und der Säbelzahntiger muss nun angreifen will er heute noch etwas Essbares zwischen seine Zähne bekommen wollte. Eigentlich noch zu weit entfernt um seine Beute sicher reißen zu können springt der Tiger mit gewaltigen Sätzen aus einem Versteckt während die Kleine Herde Elche oder Gnus sofort versucht das Weite zu suchen. Eine lange Verfolgungsjagd beginnt während der es dem Tiger schließlich gelingt, eines der älteren Tiere zu erreichen, mit einem gewaltigen Prankenhieb zu Boden zu schlagen und mit einem Biss in den Hals zu töten. Mit einem lauten Brüllen zeigt der Tigern an dass er hier der stärkste ist, während er sich seinem Mahl widmet. Die anderen Tiere auf der Ebnen merken, dass ihnen jetzt wo sich der Tiger sättigen kann, keine Gefahr mehr droht und beginnen sich wieder zu beruhigen während in der Ferne dunkle Wolken aufzuziehen scheinen
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--2 –
Szene 1.3:
Im selben Gebirgstal im angrenzenden Wald bei der Gruppe Menschenaffen:
Eins der älteren Tiere liegt regungslos am Boden. Der Größe nach zu urteilen scheint es sich sogar um den Anführer zu handeln. Offenbar möglicherweise aus Altersschwäche oder in Folge einer Krankheit ist der aus irgendeinem Anlass aus dem Baum gefallen und war dabei mit dem Kopf auf einen Felsen geschlagen. Neugierig näheren sich andere Affen- offenbar die Älteren dem regungslosen Körper an und beginnen diesen mit Handbewegungen anzustoßen, um nachzuprüfen ob nicht doch noch Leben in dem Tier ist bis sie offenbar schließlich feststellen dass ihr Anführer tot ist. Andere Tiere schienen sich zu fragen was sie nun mit dem wohl bald auch verwesenden Kadaver in ihrer Mitte geschehen soll.
Bald darauf scheint unter den ältesten eine Art Palaver aus unverständlichen Affenlauten- mehr aber Gestiken zu beginnen, bei dem sich schließlich einer der stärkeren mit Trommeln auf die Brust und imponierenden Gestiken seinen Anspruch auf Die Rolle des neuen Anführers deutlich macht.
Der Himmel über dem Tal hat sich mittlerweise weiter verdunkelt, ohne aber das Wind oder Regen etwa ein Unwetter ankündigen würden. Da setzt weit oben in den Baumkronen ein erneutes Gekreische ein. EInige der Affen ganz oben in den Bäumen blicken wie gebannt in dieselbe Richtung und ihre aufgeregten Bewegungen deuten darauf hin, dass sie wohl etwas entdeckt haben das sich irgendwas am Himmel tut oder nähert. Genug jedenfalls, um auch die Affengruppe, die gerade ihren Anführer verloren hat, in erneute Aufregung zu versetzen. Einige der älteren Tiere machen sich sofort auf in eine der höheren Baumkronen zu klettern, um nachsehen was ihre Artgenossen da wohl entdeckt zu haben scheinen.
Auf der Eben vor dem Wald tritt eine gespenstische Ruhe ein, während der Schatten offenbar einer großen Wolke langsam und lautlos über die Ebene gleitet. Auch hier schienen die Tier etwas zu wittern, was ihnen aber offenbar unbekannt zu sein scheint. Denn außer dass sie mit ihren Nüstern irgendetwas wahrzunehmen scheinen, sehen einige nur neugierig in den Himmel und andere lassen sich erst gar nicht stören. Als die große schwarze Wolke dann aber mitten über der Ebene auf einmal stehenbliebt und sich nicht mehr weiterbewegt, beruhigen auch diese sich wieder und aßen genüsslich weiter .
Doch das kreisrunde Etwas über der Ebene ist alles andere als eine Wolke. Im Zentrum wird nun eine Kreisrunde Gestalt und Form deutlich , die aber verbunden ist mit einem gleichseitigen Dreieck, dass offenbar die Flügel des Ungeheuers darstellt , Wieso bewegt es sich aber nicht? Wie kann es lautlos an einer Stelle schweben? Fast scheint man die Verwunderung auch in den Augen einiger Tierarten anzusehen von denen doch einige noch immer wie gebannt aus diese seltsame riesige Etwas ui starren scheinen das da nun über ihnen steht und die Sonne verdunkelt.
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Szene 1.4
Im Zentrum des kreisförmigen Schiffrumpfes scheint sich nun etwas zu öffnen. Aber so lautlos, dass es die Tiere auf der Ebene nicht Bemerken oder verschrecken würde. Die Fläche eines starker Laserscans wandert über die gesamte Landschaft und gleitet auch über die zahlreichen Tierarten hinweg, die sich dort aufhalten. Erkennt der Scan eines der Tier als paarungsfähig wird es mittels einen elektromagnetischen Pulses markiert . Die auf diese Weise erfassten markierten Tiere reagieren scheinen mit einigen Lauten gegen die Maßnahme zu protestieren, fallen dann aber in eine Art Bewegungslosigkeit . Manche legen sich auf den Boden. Langsam setzt sich das Fluggerät nun wieder in Bewegung, während aus dem kreisrunden Öffnung nun starke Traktorstrahlen die markierten
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Tiere erfassen. Nichtahnend was mit Ihnen da geschieht erheben sich ihre Körper langsam vom Boden und gleiten langsam entlang des Traktorstrahles nach oben bis sie schließlich in der Öffnung des Landungsschiffes verschwinden. Auch einige der Affen im nahegelegenen Wald ereilt dieses Schicksal und auch einige E geeignete Exemplare werden vor den Augen Ihrer verwunderten Artgenossen vom Forschungsschiff gleichsam in den Himmel schwebend entführt.
Szene 1.5:
Im Raumschiff
Im Raumschiff angekommen, durchlaufen wehrlose gemachten Tier auf einem Förderband liegend eine ganze Reihe von Geräten die nacheinander Körperbau, deren biochemische Zusammensetzung und das instinktive Gedächtnis der Tiere erfassen. Auch das Weibchen des Säbelzahntigers ist darunter, scheint aber halb zu schlafen und gibt nur ein leises Brummen von sich. Am Ende der Prozedur werden den Tieren sogar DNS Bausteine entnommen: fruchtbare Eier oder Spermien. Alles scheint hier vollautomatisch zu laufen . Nur durch die Glasscheiben sind schwach einige große, humanoid wirkende Gestalten in silberfarbenen Anzügen zu erkennen. Sie scheinen sich besonders für eine Art Menschenaffen zu interessieren . Wohl, weil diese Art ihnen in Gestalt am ähnlichsten scheint und auch auf zwei Beinen geht. Die Tier, welche die Prozedur durchlaufen haben, werden unter den Augen ihrer staunenden Artgenossen wieder auf die selbe Weise mittels eines elektromagnetischen Traktorstrahles sanft schwebend auf dien Erdboden zurückbefördert und begonnen dort sofort wieder zu grasen als ob Nichts geschehen wäre.
Vorspann Szene 1. 5 ( last take- Einspielung des Titels „Metamorphosis“ und aller weiteren Titelinformationen
(Wieder eine Sequzenz von Bachs Toccata und Fuge d moll als Hintergrund,)Langsam erhebt sich das Forschungsraumschiff nach getaner Arbeit langsam wieder von der Ebene und steigt dann sehr schnell auf in den Orbit des Planeten auf , der als zweiter innerer Planeten des eher kleineren Sonnensystems um die gelbe Class B Sonne in dessen Zentrum kreist . Mehrere Landungsboote waren zwecks Erkundungen auf den Planeten ausgesandt worden und kehren nun nacheinander von ihrer Exkursion zu ihrem Mutterschiff zurück , welches- um den Lebewesen nicht aufzufallen in einiger Entfernung im Bereich des dritten inneren Planeten geparkt hat und nun auf den Kurzstreckenscans der Landungsschiffe erscheint . Der tiefere Zoom lässt nun die äußeren 4 Planeten des Sonnensystems auf dem Bildschirm erscheinen. Man will an Bord wohl nachprüfen ob in dem Bereich alles in Ordnung ist und ob der Mission nicht etwa eine andere interstellare Macht zu diesem bewohnten Planeten gefolgt ist
Während sich die Exkursionsschiffe mit langsamer Geschwindigkeit ihrem Mutterschiff annähern , werden dessen riesige Dimensionen immer deutlicher. Die pyramidale Form gibt dem Schiff einen Schwerpunkt nahe das Antriebs . Die pyramidale Form wird das Schiff trotz der sicherlich vorhandene elektromagnetischen Reflektorschilde- ohne die eine Raumfahrt in höherer Geschwindigkeit ja einfach unddenkbar wäre während interplanetarer Reisen auch vor unnötigen Kollisionen gerade mit größeren Brocken schützen , von denen es ja im Weltraum – vor Allem aber in der Randbereichen von Sonnensystemen nicht Wenige gibt. Vorne an der Spitze der pyramidalen Form ist deutlich die transparente Struktur einer Kommandoeinheit zu erkennen. Die Schutzverkleidungen des Frontfensters sind zurückgefahren worden Obwohl man nichts Genaues erkennt , lassen sich bewegende Schatten darin doch deutlich eine gewisse Betriebsamkeit erkennen , als das erste der Landungsmodule an diesem vorbeizieht.
Grelles Licht g fällt auch durch einige der geöffneten Fenster auf den unendlich erscheinenden Rumpf fallen und einige Schriftzeichen erkennbar, die in großen weit sichtbaren Lettern auf den dreieckigen Seitenflächen aufgebracht sind. Offenbar Typenbezeichnungen und andere Informationen die das Schiff als Abkömmlinge bzw. Bewohner eines bestimmten Sonnensystems ausweisen sollen.
Wie bereits auf der Aufnahme in der ersten Szene erinnern auch diese eckigen Zeichen etwas an eine Keilschrift da sie im Prinzip aus Auf-, Quer- und Schrägstrichen aufgebaut ist , wie bei den meisten Computerdisplays üblich , da sich damit alle nur erdenklichen Zeichen , Wörter und Sätze gesprochenen Inhalts wiedergeben lassen, mit der sich ja auch unsere ( irdischen) Buchstaben darstellen bzw. computertechnisch visualisieren lassen.
Während sie sich den sich nun langsam öffnenden Landeöffnungen auf allen drei Seiten im oberen Drittel des Schiffes annähern, erscheinen die Landungsschiffe mit ihren doch beachtlichen Dimensionen nur noch wie Punkte vor der gespenstischen Sillouette des Generationenraumschiffes. Was mag dieses riesige Schiff wohl alles beherbergen und mit sich führen?
Szene 1.6
Im Mutterschiff
In der riesigen Manöverstation des Mutterschiffs angekommen legen die insgesamt 12 Erkundungsschiffe nach einander an ihren Haltepositionen an und werden dort mittels großer Haltebolzen fixiert. Niemand ist in dem Raum zu sehen. Alles scheint vollautomatisch abzulaufen und wird wohl von einer zentralen Einheit gesteuert zu werden. Nacheinander öffnen sich die Frachtklappen der Forschungsschiffe und die offenbar zweibeinige Besatzung beginnt damit ihre Schiffe zu entladen. Die Natur selbst hatte die zweibeinigen Form entwickelt weil sich mit dieser am besten die Eigenschaften eines körperlich agilen Wesens mit der Intelligenz verbinden lassen, welche die DInge und Abläufe zu erkennen vermag und daraus Schlussfolgerungen ableite.
Die metallisch schimmernden Wesen die nun damit beginnt, die auf mit Levitationsgeneratoren ausgestatteten Paletten gestapelten Boxen mit den auf dem Planeten gefundenen Proben aus Steinen, Pflanzen zu entladen - darunter auch einige wenige der gefundenen Tierarten- erscheint groß und kräftig an Gestalt, hat aber aup0er so etwas wie Augen oder Linsen keine weitere Öffnung am Kopf die auf einen Mund und damit auf Aufnahme von Sauerstoff oder Nahrung schließen ließen.
Die das riesige Raumschiff entwarfen, haben wohl auch diese Roboter erschaffen, und sich dabei das Konzept der zweibeinigen intelligenten Lebensform zunutze gemacht . Sie dürften wohl auch über ein gewisses eigenständiges Denken verfügen, scheinen grundsätzlich den LDEs an ihren Anzügen nach zu urteilen ihrer Befehle von einem zentralen Computer erhalten, der sie kontrolliert, Wie wir später noch sehen werden, haben diese höchst fortschrittlichen Roboter auch eine mimetische Hülle aus einem sich verformenden Polymer über ihrem Endoskelett, dass Nichts von ihrer metallenen Grundstruktur erkennen lässt, sondern sie in der Lage versetzt Form und Gestalt lebender zweibeiniger Lebensformen auf anderen Planeten täuschend zu imitieren, dass man sie von weitem zumindest für Bewohner des eigenen Planeten halten dürfte, was ihnen bei Erkundungen anderer Planeten sehr nützlich ist.
Die einzelnen Container werde nun auf verschiedene mit allerlei hochmodernen Geräten augestattete Labors verteilt wo sich andere der künstliche Gesellen an die Analyse der auf dem Planeten entnommenen Proben machen
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- Szene 1.7:
- In den unteren Ebenen des Raumschiffes:
- Eine überaus hübsche frauenähnliche Frau taucht aus einem Art kleineren See auf, wo sie sich ihre Zeit mit gesunder Bewegung und ihren Lieblingstieren, anmutigen Delphinen vertrieben hat. Der Gestalt nach ist das hübsche weibliche Gestalt einem Menschen sehr ähnlich. Das dritte kleinere Auge auf der Stirn, sowie eine bei Lichteinfall in verschiedenen blassen Blau rot und Grüntönen schimmernde und oberflächlich transparent wirkende Haut aber machen deutlich: es ist kein Mensch. Ein blinkendes LDE an ihrem Armband scheint eine Nachricht bestätigen welche die hübsche Dame da aber wohl über ihre telepatischen Sinne erhalten hat.
- Sie steigt aus dem Wasser und macht sich auf in die oberen Bereiche des Schiffes wo eine Konferenz zur geraden abgeschlossenen ersten Erkundung des Planeten stattfinden soll.
- Dazu betritt sie einen gläsernen Aufzug , der sie nun an verschiedene Ebenen mit ganzen Landschaften aus Flüssen, Bäumen und Dörfern vorbei- den Lebenserhaltungssystemen des Schiffes- in die obersten Bereich befördert, in dem die Konferenz stattfindet.
- (Dazu erklingen noch einmal die Letzten Takte aus Bachs Toccata und Fuge d-moll)
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Szene 2.1
-Im Konferenzraum des großen Mutterschiffes-
Oben angekommen, betritt die weibliche Gestalt einen großen, runden Raum. An einem großen runden Konferenztisch, der um einen Hologrammerzeuger in der Mitte des Raumes führt, werden nacheinander 24 andere Gestalten erkennbar, von denen die meisten dem selben Volk wie die Frau anzugehören scheinen und diese nun wortlos begrüßen. Der Planeten , von dem diese Wesen stammen, gehörte zu einem Doppelsternsystem der ein starkes Energiefeld um sich herum erzeugte. Daher kommunizierte man dort weitgehend mit einer Art auf elektromagnetische Schwingungen erzeugten Telepathie, die nur bei aufmerksamer Konzentration übertragen oder empfangen werden kann ist aber auch fähig Laute für verbale Erklärungen über Schallerzeugung formen, sollte man sich in Störfeldern oder einer anderweitig feindlicher Umgebung befinden . Man hatte auch sogenannte Visalisizers entwickelt, mit denen sich visuelle Inhalte auf die Gehirne anderer Wesen übertragen lassen wo sie dann die entsprechenden Begriffe automatisch assoziiert werden . Langsam geht die weibliche Gestalt um den Tisch herum, bis sie sich an ihrem Platz neben ihrem offensichtlichen Lebenspartner einfindet.
An dem der Tür gegenüberliegenden Mitte des Tisches sitzt eine etwas älter wirkende Gestalt , der der Vater von mindestens der anwesenden Pärchen sein könnte und von diesen offenbar wegen seines Wissens und Erfahrung- als Stammesältester respektiert wird .
Dieser eröffnet nun die Konferenz…
„ Wegen unserer Gästen ( von den Plejaden) wird die Konferenz ich in Unisprache abgehalten“.
„Promeus, beginnen Sie mit Ihrem Vortrag“
Der Lebenspartner der weiblichen Gestalt die gerade eingetreten ist, steht auf. In der Mitte des Raumes wird der Holograph eingeschaltet und zeigt das Abbild des Planeten, von der die Forschungsmission gerade zurückkehrte.
„ Liebe Anwesenden,. Als die Expansion unsere Sonne zu einem roten Riesen das Leben in unserer Heimat leider unmöglich machte, konnten wir , damals gerade dank der Entdeckung der Kernfusion gerade in der Lage, aber noch unerfahren in galaktischer Raumfahrt in letzter Sekunde von unserem zur einer glühen den Hölle werdenden Heimatplaneten flüchten. Obwohl wir technisch schon in der Lage waren, hatte bis dahin niemand die lange ungewisse Reise zu anderen Sternen unternommen oder erwägt , da man gesetzt der Fall einen anderen bewohnbaren Planeten zu entdecken, nicht sicher damit rechnen konnte dort freundlich empfangen zu werden . Die Chance aber . Im Umkreis von 100 parsecs einen Planeten zu finden , der die für uns gewohnten angenehmen Lebensbedingungen bereithält , wurde von der Wissenschaft damals nach eingehenden Langstreckenscans für gering erachtet . Doch – im Moment unserer drohenden Untergangs waren wir erste Mal in unserer Geschichte gezwungen , zu anderen Sternensystem zu reisen , in der Hoffnung dort einen passenden Planeten zu finden dessen Grundparameter unserer Art entspricht und ihr das Überleben ermöglicht könnte. Wie wir wissen, wurden auch wir einstmals von einem Volk von Unsterblichen in den Aufzeichnungen g Himmelsüberbrücker und Erzeugern genannt- geschaffen die uns ihre Gene einpflanzten und uns zu dem machten was wir sind.“
„ Ja“ wirft ein anderer Teilnehmer der Konferenz aus- bis wir uns selbst für unsterbliche Götter hielten“
Promeus fährt fort:
„ Nun- lieber Kollege, wie sie ja wissen, ist nicht die Religion die Ursache unserer Existenz sondern die Tatsache dass der Kosmos einfach einer unendliche Summe an Möglichkeiten ins sich birgt und die Fähigkeit zur V Fortpflanzung nicht unweigerlich die des darauffolgenden Tode in sich bergen muss. Als unsere Forscher nun die Geninformationen entdeckten die eine nahezu unbegrenzte Zellerneuerung ermöglicht
„ das ist nicht erwiesen . es handelte sich vielmehr um meine Mutation“
Promeus fährt fort:
„ Nun wie auch immer: wir konnte das Gen isolieren und unser Leben somit wohl unbegrenzt verlängern. An Bord dieses Schiffes haben wir auch die fähigsten Männer und Frauen unseres Planeten retten können , die benötigt werden um eine fremde Welt als neuen Heimatplaneten zu besiedeln. In den Lebenserhaltungsregionen lebende tausende anderer Geschöpfe aus unserer ehemaligen Welt und reisen mit uns seit Äonen durch diese Randbezirke der Galaxis. . Die Erbauer dieses Schiffes haben an Alles gedacht und das Schiff mit all den Bedingungen ausgestattet die wir auch auf unserem Heimatplaneten vorfanden Das Problem ist nur: Bisher fanden wir auf auf den erkundeten Sternensystem im Umkreis von 100 parsec allenfalls rudimentäres Leben , aber bisher Nichts vergleichbares wie hier….
Einwand eines anderen Konferenzteilnehmers:
„Wäre man in der Regierung dieses Schiffes nicht so wählerisch gewesen“
Promeus:
„ Nun mein Lieber Hephes, sie als Leiter der technischen Abteilung können Sie wohl letztlich nicht beurteilen, was unserer „Rasse“ alles schaden könnte, angefangen mit unterschiedlichen Lichteigenschaften des Zentralgestirns bis hin zur Gravitation eines Planeten . Alle Versuchspersonen, die wir auf bewohnbaren Planeten aussetzten zeigten nach kürzester Zeit Veränderungen, die Schlimmes befürchten ließen . Mit anderen Worten : Nicht der Planet passt sich uns an, sondern wir müssen und diesem anpassen . Deshalb versuche ich ja auch seit Längerem , in diesem hohen Rate eine Erlaubnis für gentechnische Versuche zu erhalten, um mit Hilfe endemischer Gene widerstandfähige Rassen zu züchten. Sie waren es ja auch, die das soweit unterstützten, dass es zur Entscheidung kam, beim nächsten Bewohnbaren Planeten dieses projekt zu starten.
Hephes:
„ Ich sagte ja wenn man auch entsprechende Terraforming durchführt“
Promeus:
„ Nun lieber Kollege, anders als bei der Gentechnologie verfügen wir noch über keinerlei Erfahrungen im Modifizieren anderer Planeten. Die Auslösung einer subatomaren Kettenreaktion mag das richtige Mittel sein. Doch gibt es Zweifel , ob eine so schnelle Beschleunigung der natürlichen Entwicklung nicht auch das frühes Ende eines Planeten zu Folge haben könnte.“
Hephes:“ Welches Ende soll das sein?“
Promeus:
„ Nun ihre werte Kollegin meinte doch, die Kettenreaktion könnte außer Kontrolle geraten und dann auf den gesamten Planeten übergreifen“
Hephes:
„Unter normalen Umständen ist die Technik völlig sicher“
Promeus:
„Sie sagten doch: Auch wenn erste positive Ergebnisse in kürzester Zeit zu erwarten sind, dauert ein solcher Prozess tausende komischer Zeiteinheiten um zu der erwünschten stabilen Form zu komplettieren und wir alle wissen doch was in solch einer langen Zeit Alles geschehen kann: Kein technisches System dieser Art ist gegen Kriegswaffen oder auch größere Naturkatastrophen wirklich vollständig gewappnet, ohne dass es eine verwundbare Stelle gäbe.“
Der Vorsitzende „ Uran“ an der Mitte des Tisches unterbricht:
„ Wie auch immer: wir können diese Entscheidung zum Terraforming einstweilen zurückstellen und zur Sicherheit am dritten Planeten des Systems vornehmen der ja auch geeignete Bedingungen und auch Lebensformern aufweist .
Wir wollen heute grundsätzlich darüber abstimmen , ob wir dabei bleiben von hier aus eine weitere Mission zur Suche nach einem optimalen Planetensystem vorzubreiten und zu starten. Der zweite Planet wien auch der dritte beieten alle dafür notwendigen Bodenschätze.
Ein anderer Ratsteilnehmer wendet ein:
„ Nun wir müssen uns beide Wege offenhalten. Wir müssen hier zumindest eine feste und dauerhafte Basis einrichten, nicht nur, um so eine lange Erkundungsreise vorzubereiten, sondern gerade auch deshalb, weil wir nicht sicher sein können den optimalen Planeten zu finden und diesen Planetensystem gegebenenfalls zum Rückszug brauchen, um selbnst weiterzuleben . Die Erkundungstrupps benötigen eine gemeinsame BASIS .
Eine andere Person:
Daher halte ich dringend langfristige Maßahmen notwendig . Wer soll denn diese Bodenschätze hier fördern? Wir benötigen auch einen resistente und angepasste einheimische Rasse , welche die Arbeiten zumindest überwacht . Unsere Roboter haben leider nicht die Intelligenz selbst zu denken und Schlussfolgerungen zu ziehen
Ureus:
!“ Nun keiner der Erkundungstrupps hat bisher intelligenter Lebensformen auf diesem Planeten entdeckt. Die vorhandene Tierwelt hat zweidimensionalens Denken
Hermeus:
Nun wir sijnmd technische zu in allem in der Lage . Das Problem könnte eher die unbekannte genstruktur der einheimischen Gengrundlage sein und wie diese auf unsere für sie fremden Gene reagiert. Mit anderen Worten: Das Ganze könnte etwas dauern und mehrere Versuche erfordern.
Ureus:
Zuerst müssen die Ergebnisse der gentechnischen Modifikationsversuche abgewartet werden. Lieber Hermeus, arbeiten Sie doch bitte anhand der gewonnenen Daten ein entsprechendes Konzept für diese Ratsversammlung aus. Die meisten Analysen sind ja bereits abgeschlossen. Sie wissen aber: keine überintelligenten Lebenswesen, die uns eines Tages überlegen sind . Das heisst: Keine Autoreproduktion, sondern Wesen die nach einer gewissen Zeit selbst zugrundegehen.
Hermeus:
Lässt sich machen mit rein generativer Vermehrung.
Der Rest der Versammlung pflichtet bei.
Ein anderer Konferenzteinehmer meldet sich zu Wort.
Ureus:
„ Das Wort hat Okeus“
Okeus:
„ Wir unser geschätzter Kollege bereits erwähnte und auch seine werte gattin , die ebenso talentierte Atheis bestätigte, wäre es doch unbedingt vonnöten , die hierbei produzierten Genmodifikationen - seien es nun Pflanzen Tiere oder auch andere Lebensformen vorerst von anderen Einflüssen des Planeten zu isolieren, auch um während der Entwicklungsphase unerwünschte genetische Einflüsse zu vermeiden. Daher schlage ich vor noch, vor den Ergebnissen der Genforschung solche Zonen einzurichten und mit den damit verbundenen Baumaßnahmen unverzüglich zu beginnen“
Ureus:
„ Angenommen“
Der Rat pflichtet bei.
Zu Wort meldet isch Artheis:
„Lieber Okeus, ich hoffe doch , Sie treffen dann auch Maßnahmen, um Schaden an diesem schlnen Planeten mit seinen originellen edemischen Lebensformen durch ihren Baumaschinen weitgehend zu vermeiden!
Okeus:
Aber sicher doch! Wir werden mit größtmöglicher Vorsicht vorgehen“
Ureus:
„Na gut- die Sitzung ist für heute geschlossen . Sie haben nun Zeit die Analysen des Planeten eingehen zu studieren und hoffe, dass wir In Bälde mit den Maßnahmen beginnen können“
Die Sitzung ist geschlossen.“
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Szene 3:
Though all of them usually accumulate all what is necessaary for the growth out of a certain nutrification their skin cellars can similarly to the the plants also assimilate sun light to energy. Ureus, also called „ Uranos“ –their leader - is one survivor of the elder race that once lived on the Sirius solar system that provided the gens from those all others species there resulted. He was both carrying bisexuals gens within himself was literrally immortal, as his cellars usually could divide in all eternity, as long as the specific incredients for live were available such as that special nutrification consisting mainly out of carbon hydrates and minerals but from which ther most important one wes just sunlight as carrier of theenergy eveything needs to move. In absence of that necessary energy, he fell in agony, but still survived like a plant that stops growing over the winter. So his race was early destinated to become space travellers, as he just could easily survive long term space journeys even without Cryo chambers or other technical devices. The conscience of his capabilities has created in Uranos a conscience that he would be the invincible leader of all other specimen. Never he made waqrs on anyone so never yet anyone has tried to kill him, what seemed impossible by all means known at that time:
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Kurze Zeit später setzen erneut mehrer Landungsschiff auf verschiedenen Teilen der Erde auf.
Baumaschinen und riesige Arbeitsroboter beginnen mit Baumaßnahmen auf einer großen Insel inmitten eines der Ozeane des Planeten auf der das Pflanzenforschungszentrum entstehen soll. Im äquatorialen Bereich des Planeten wird um eine weitere größere Insel herum mittels eine elektromagnetischen Molokularsperre ein großes Meeresgebiet von den anderen Meeresgebieten abgegrenzt : Landungsschiffe entladen verschiedene Container mit Tierarten die man vom verlassenen Planetensystem gerettet hat , bevor dieses in einer Supernova explosion unterging. Es handelt sich hauptsächlich um intelligente Fische und einige amphibische Arten , die sich wiederum rasch in ihrer neuen Umgebung wohlzufühlen beginnen…
Szene 4
Auf dem Mutterschiff beginnen nun die ersten gentechnische Experminente: zuerst konstruieren die Außerirdischen aus den eigenen Genen terrestrischen Gene verschiedener Tierarten bei von denen einige zur weiteren Beobachtung in dazu abgeggrenzten Zonen auf die Erde gebracht wird.
Diese erste generation erweist sich aber als dumme und nicht zur Sprache fähig
Wie soll sie also mit den Außerirdischen kommunizieren, wie deren Befehle und Unterweisungen und Unterrichtungen verstehen?
Eine Ratsversammlung wird einberufen. Ureus ( der sich selbst reproduziert“ ) will die erschaffenen zweibeinigen Wesen umgehend wieder als ungeeignet vernichten.
Doch der Rat widerspricht
Rheia:
„ Jeder weiß was unsere religiösen Gesetze sagen „Du sollst nicht töten“. Ein Töten der Wesen die ja auch Teile unserer Gene enthalten, wäre nach unserern Gesetzen nicht nur verboten, sondern hätte nur zur Folge, dass wir nach Tötung dieser unschuldigen Kreaturen erneut das Kharma des Leidens auf uns zögen. Von dem sich unsere Heimatplanet nach prähhistorische Konflikten und Kriegen befreit hat. weilis man erkannt hat , das Töten nur eigenes Leiden zur Folge hat und es folglich keinerlei Sinn andere Löebensformen zu töten will man nicht dass einen dasselbe Schicksal erreicht. Seit tausenden kosmischer Zeiteinheiten nhat unsere Heimatplanet keinen krieg mehr geführt .Es herrschte in dieser zeit nicht nur nur Wohlstand. Das setzte auich eine wissenschaftoiche Entwicklung in Gang ohne die wir heute nicht in diesem „Hier und Jetzt“ wären Möglicherweise setzen wir dadurch auch unsere Unsterblichkeit bzw Fähigkeit zur unendlichen Reproduktion auf das Spiel.
Ureus:
Vergesst bitte nicht, dieser Planet beherbergt unzählige Tierarten darunter auch fleischfressende Bestien welche andere Tier jagen und töten. Auch können wir nicht sicher sein was von diesem instinkt alles in unserer Wesen wiederkehren wird.
Hermeus:
Es handelt sich ja auch um einen Paneten der A Klasse er noch nicht über die subatomaren und molekulare Strukturen verfügt, die ein Leben ungerenzter Längen auf ihm möglich machen Wir werden diese Wesen in isolierten Bereiche verbringen und sie dort weiter beobachten. Zugleich müssen wir unser Konzept nochmals überdenken. Alle Versuche bisher haben angezeigt, dass bei allen genetischen Mischformen schon inder ersten Generation verschiedene und gerade die hochentwickelsten Sequenzen unser Gene dominant wurden. Also haben wir notgedrungen die Nervensysteme der zweibeinigen Tierart übernommen, die wir als Basismaterial benutzen, da sie unserem Körperbau am ehesten gleicht. Die somit gewonnene Art hatte zwar eine gewisse Intelligenz aber nicht die Fähigkeit zu dreidimensionalen denken . Aus unserem vierdimensionalen Denksystem ein dreiminensionales zu machen, hatte bisher niemand versucht und wie es scheint stehen auch wir da noch vor unseren Grenzen
Wiir brauchen als die Ausnahmegehnehmigung des Rates bei den nächsten Versuchen die volle Gehirnsequenzen gentecnisch verwenden und einbauen zu können. Ohne diese kommen wir nicht weiter. Mal sehen wie sich die neuen Arten entwickeln . Mit Sicherheit werden wir technisch in der Lage sein, sie zu beherrschen
Ureus:
„ Solange sie nichts von unseren technischen Möglichkeiten wissen oder auch nur ahnen. Ich denke nicht, dass sich diese verheimlichen lassen, ohne dass diese Wesen irgendwann davon erfahren.
Hermeus:
„ Und wenn schon., wird ihnen das nur den nötigen respekt einflößen Ohne einen eigenen Lernprozess, der Jahrtausende dauern würde oder eneine entsprechende Schulung wird es ihnen nicht gelingen diese technischen Möglichkeiten nachzubauen oder auch nur zu verstehen.
Rheija:
„Kling einleuchtend . Ich bin dafür so fortzufahrten wie von hermeus geschildert“
Der Vorschlag wird von der Ratsversammlung angenommen
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Szene 4/2
In den Laboren des Mutterschiffs wird mit der gentechnischen Konstruktion der nächsten Versuchsreihe begonnen…t
Auch die neuentwickelte Art entwickelt sich prächtig. Anders als die KInder des Ureus die allesamt Klone seiner selbst sind, entwickeln die neuen Geschöpfe sehr schnell ein hohes Maß an Intelligenz , gepaart mit starken körperlichen Kräften und erhöhten planetaren Anpassungsfähigkeiten. Von den genen der Besucher die ja mehrere Generations durch All gereist waren, hatten sie wiederum die körperlichen Fähigkeit geerbt, sich lange Aufenthalte im Weltraum zu überstehen.Doch bald erweist sich die Struktor der Geschöpfe als zu ähnlich mit den Schöpfern aus dem All , zu selbstbewusst . Immer mehr beginnen sie die Maßnahmen die ihrer Erzeugerauf der Erde durchführen zu kritisieren, finden darin Fehler . Als manseitens des rates nicht auf Diskussionen eingeht beginnen sie sich zu widersetzen. Die beigefügten Gene terrestrischer Tierarten führen dazu, dass diese Geschöpfe einen art wilden Charakter entwickeln . Für die meisten Mitglieder des Rates ist das eine Degeneration und man denkt darüber nach , diese Geschöpfe wieder zu vernichten. In Wirklichkeit aber hat man dort aber Angst, die Geschöpfe könnten schließlich den Erschaffern selbst überlegen werden .
Darüber entsteht nicht nur Streit, sondern die Kinder des Ureus beschließen die Kinder die sie mit diesen geschöpfen gemacht haben notfalls mit kriegerischen Mitteln zu verteidigen
Kapitel 2 Ein Zwischenfall: (Erdkrustenverschiebung
Szene 5.1
Völlig unvorhergesehen beginnt der neuendeckte Planet mit geologischen Umformungen. Vulkane brechen aus, starke Erdbeben entstehen. Ein Großteil des Planeten wird durch Wassermassen von Tsunamis überschwemmt . Auch einige der terrestrischen Labors sind betroffen Die neue Menschenform wurde zwar unter höchster Sicherheitsstufe auf dem Mutterschiff wo sie erzeugt wurde isoliert, von wie aus sie sich nur in Begleitung von Wachrobotern auf dem Planeten bewegen konnte
Die auf der Erde gezüchteten Wesen werden aber frei und beginnen den übrigen Planeten zu erobern
Die Mischwesen aus tierischen und außerirdischen Genen und sind hochgradig fortpflanzungsfähig und beginnen sich nun teils wie die Tier zu verhalten und sich bald darauf, mit den endemischen arten der eigenen Gattung zu vermischen . Es entstehen einige überintelligente Tierarten. Als diese dann bemerken , dass sie von anderen Tieren gejagt werden, verändern sie sich zu dominanten Bestien.
Szene 5.2
Ureus will nun das ganze Experiment abbrechen und trachtet danach die Erde samt ihrer neuen Wesen mittels atomarer Waffen zu vernichten. Ein Teil des Rates pflichtet ihm bei. EIn anderer aber ist dagegen und will der natürlichen Entwicklung ihrer Lauf lassen
Es kommt keine mehrheitlicher Beschluss zustande.
Szene 5.3
Irgendwann kommt es zum Streit zwischen Ureus und seinen Kindern wegen der Alpha Geschöpfe ( darunter auch Kinder es Japetos und Poseidon usw) Japet Promeus und die anderen beiden fordern die Absetzung von Ureus, was vom Rat abgelehnt wird , da Ureus auch andere Mittel einsetzt um sich diese gefügig zu machen .Ureus fordert weiterhin die Vernichtung der ersten Geschöpfe. Japet Promeus usw aber widersetzen sich der Anordnung und es entsteht eine kriegerische As Auseinandersetzung unter den Außerirdischen in deren Folge Ureus unterliegt und von seinen 4 Kindern gefangengenommen wird. Die Söhne des Ureus beschließen, Ureus auf der Erde auszusetzen . Als Ureus auf die Erde verbannt wird beginnt er jedoch sich in einen männliche und eine weibliche Form ( Aphrias) zu teilen
5.4
Ureus der Älteste sieht darin einen Notstand und beschließt, auf eigene Faust zu handeln . Nachdem er die sonst unbeeinflussbaren computerisierten Sicherheitssperren und Codices des Raumschiffes nur zum Teil mit der Begründung eines Angriffes außer Kraft setzen konnte. weist die Arbeitsroboter an, alles notwendige für einen planetary biological Overkill vorzubereiten.
Als er bereits dabei ist das Programm zu starten, wird er von vier seiner Söhne überrascht die ihne daran hindern wollen. Ureus beruft sich auf seine Autorität und gesteht nebenbei, dass er alle seine Kinder aus sich selbst gentechnisch erschaffen habe nachdem auf der langen Flucht vom untergehenden Heimatplaneten die meisten Evakuierten zugrundgegangen waren
Er behauptet nun, der Einzige zu sein, der unsterblich sei und bei dem sich- ähnlich wie bei Pflanzen auch alle Körperteile wieder neu bilden würden, hätte aber sie seine Kinder und jetzigen Gegner aber als Mann und Frau erschaffen, wodurch sie mit der Zeit diese Fähigkeit verlieren würden. Seine Kinder nun vor die Wahrheit gestellt glauben ihm nicht
Bei den Erkundungen des Planeten aber hatten die Arbeitsroboter auch einige chemische Elemente entdeckt, die auf dem Heimatplaneten der Besucher unbekannt waren, darunter ein graues Metall, das die Eigenschaften besaß, sich radioaktiv zu zersetzen und das unter Umständen oder gar wenn man daraus eine Waffe bauen würde, selbst den Unsterblichen schaden könnte, sei es dadurch, dass es deren gene verändert oder deren Zellstruktur so nachhaltig zerstört dass sich nichts davon mehr reproduzieren könnte. Das Metall war eigentlich an Bord gebracht worden, um es zu untersuchen und um ggf ein Gegenmittel zu entwickeln. Kroneus aber hatte daraus eine Waffe entwickeln lassen, um sich wie auch seine Brüder und Schwestern der Unberechenbaren Herrschsucht seines Vaters widersetzen zu können, mit der er alles zu beherrschen trachtete, in den Augen seiner Kinder aber dennoch immer wieder fehlerbeging, die sich gerade hier auf diesem Planeten, auf dem man nun einstweilen gezwungen war auszuharren schlimme Folgen haben würde.
. Ureus ist ungewöhnlich stark und der Kampf geht lange weiter, währenddessen Ureus immer wieder versucht die biologische Overkill sequenz zu starten. Kroneus aber feuert die Waffe ab und kann damit Ureus zumindest zum Rückzug aus der Kommandokanzel zwingen. Dennoch gelingt es ihm, zu einem der Landungsschiffe zu gelangen. Nun aber begeht Kroneus eine Ungesetzlichkeit und beschießt das Schiff mit dem flüchtenden Ureus. Dieses wird stark beschädigt und Ureus muss auf der Erde notlanden-Mit letzter Kraft und halb zerfetztem Körper betritt der das erste Mal den Boden des Planeten- Jedes seiner Blutstropfen aber beginnt sich auf dem Planeten zu verändern: Zellen teilen sich und seltsame Wesen entstehen. Ja selbst auf Tiere Und Pflanzen wirken die Gene des Uranus befruchtend,. Als er plötzlich zu erstarren beginnt und fast wie ein baumfestgewachsen zu sein scheint, beginnt um herum sich eine art genetische Ursuppe auszubreiten die bald unsterbliche Kreaturen Mischwesen aus Mensch und Tier hervorbringen wird wie sie die Erde bis dahin nicht gesehen hatte
Auch im Rat herrscht weiter Uneinigkeit worauf Kroneus beschließt sie alle für Unbestimmte festzusetzen, um eine Eskalation des Streites zu vermeiden wissend dass gerade auch ein Krieg unter den Unsterblichen kein Ende nehmen wird dass Misstrauen und Leiden entstehen wird was eine Wiederversöhnung für Äonen unmöglich machen könnte.
TO BE CONTINUED
Die Erzeugung der Aphrodite: Der Rat des neuen Herrschers Kroneus beschließt, den sterblichen Kreaturen eine Frau zu generieren, die das unbezähmbare verlangen nach Fortpflanzung in ihnen erweckt.
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Szene xxx
Ein großer Teil des Rates will seine Reise ins Universum auf der Suche nach einem für sie perfekten Planeten fortsetzen. Die meisten scheuen davor sich länger auf der Erde aufzuhalten denn sie befürchten, das würde sie verändern. Sie würden bald eine andere Haut bilden . Vor allem aber- so sagen die Berechnungen würden die physikalischen Eigenschaften des Sonnensystems die Reproduktivität ihrer Zellen auf die Dauer nicht unterstützen Dem gelben Zentralgestirn des Systems fehlen wichtige Lichtbestandteile blauer Riesen sonnen wie man sie auf der Heimatplaneten hatte . Mit anderen Worten: sie könnten auf der Erde“ sterblich werden“
Der Rat entscheidet sich Anpassung unbekannten irdischen Gene zu meiden und startdessen mithilfe mitgebrachter Gensamples vom früheren Heimatplaneten eine neue Spezies zu gründen mit weniger Fähigkeiten, eine begrenzten Wahrnehmung ( anderen Augen). Diese Wesen würden ihrer Asrt entsprechen, au0erdem dem Planeten zu einem Entwicklungssprung verhelfen, ohne aber das befürchtet werden müsse, die somit geschaffenen Wesen könnten eines Tages über sie herfallen und sie entmachten
Dazu werden nun andere Geschöpfe vom untergegangenen Heimatplaneten der Besucher auf der Erde innerhalb dieser abgegrenzten Bereiche ausgeladen ausgesetzt . Darunter zahlreiche amphibische Wesen. Ein zweites Experiment sieht vor gentechnisch niedere Wesen mit hominiden Formen zu kreieren
Szene 6
Die Besucher entscheiden den planeten Phaenton ( der nächste nach der Erde)per terraforming zu verändern, dort eine technische basis für den Weiterflug zn gründen möglichst bis er ihren Bedürfnissen entspricht
Letzte Szene:
Nach einer gewissen Zeit setzen das Große Raumschiff seine Reise fort- auf der Suche nach einem für sie optimal geeigneten planeten